Pyramidenprojekt







DIE ROLLE VON BRUNNENANLAGEN UND WASSERRESERVOIRS IN DIREKTER NÄHE ZU PYRAMIDEN UND SAKRALEN BAUWERKEN

FRAGEN AN VALERY UVAROV






















Pyramiden- und tempelnahe Gewässer und Wasseranlagen wie Kanäle, Seen, Teiche, Wasserbecken und Brunnen sind wichtigster Bestandteil jener uralten heiligen Technologie.


Um ihren Zweck zu ergründen beginnen wir beim Wesentlichsten































Pyramiden und Tempel in jenen fernen Zeiten wurden errichtet als »Haus Gottes« – als ein Ort, an dem man der Gegenwart göttlicher Kräfte gewahr werden und mit diesen in Berührung kommen kann.
































Das Einrichten einer besonderen »lebensspendenden Kraft« in diesen macht Pyramide sowie Tempel zu einem heiligen Ort, der verborgene dem Menschen innewohnende außersinnliche Kräfte freigesetzt.


























Hier wird man eins mit dem Informationsraum des Universums und beginnt die Gegenwart Gottes in sich zu erspüren, durch Hellsichtigkeit und Hellhörigkeit dessen Ansinnen zu erkennen.

Genau hier beginnt der innere Dialog mit Gott

































Ein solcher »Gotteskontakt« bewirkt grundlegende genetisch bedingte Veränderungen, wunderbare innere Prozesse eröffnen sich, allem voran die Fähigkeit zur bewußt gesteuerten Reinkarnation.

Hellwissen öffnet die Erinnerung an frühere Inkarnationen und man nimmt sich in unterschiedlichen Zeiten und in anderen Dimensionen wahr – das Informationsfeld des Universums wird zugänglich und für einen zuvor Unzugängliches erfaßbar.











WAS IST ES, DAS DIES ERMÖGLICHT?
Wirkungsmechanismus der heiligen Technologie






Diese Feinabstimmung erfolgt, da der Mensch genetisch mit dieser Fähigkeit ausgestattet ist, doch ist eine Verwendung dessen nur innerhalb bestimmter genetisch festgelegter Vorgaben (Bedingungen) zulässig.


Betrachten wir nun diese heilige Feinabstimmungs-Technologie



































Pyramiden und Tempel sind an speziell ausgewählten Kraftorten errichtete energieerzeugende Anlagen...
































... in der Regel an Orten geologischer Störungen, die eine spezielle Energie aus den Tiefen der Erde aufweisen.































Die jeweils gewählten Kraftorte sind spezielle Akupunkturpunkte mit spezifischen Eigenschaften
auf dem Körper der Erde.





Die Vorbereitung beginnt im Tempel, der den Betreffenden sanft auf die Schwingungen der Erdenergien feinabstimmt sowie dessen Chakren und Energiesystem aktiviert.

Es gebührt einer solchen Vorbereitung, bevor man das Innere einer Pyramide betritt.

































In ihrer Beschaffenheit als Generator und Energietrichter bündelt die Pyramide den aus der Erde kommenden Energiefluß in ihrem Inneren in bestimmten Fokussierungszonen.

Dies sind die Bereiche, die es aufzusuchen gilt.






Erste Schwierigkeit die einem wenn unvorbereitet beim Eintritt in einen starken von einer sakralen Anlage generierten Energiefluß begegnet, ist eine Abwehrreaktion seines Immunsystems, die die gewünschte Wirkung letztendlich vollständig aufhebt. Diese genetisch bedingte Barriere läßt sich nur unter Zuhilfenahme des Mediums Wasser überwinden.

Wasser ist ein einzigartiger natürlicher Wandler, der einen starken Energiefluß in einen für Organismus und Immunsystem aufnehmbaren Frequenzbereich umzuformen vermag.







Eine in einer Pyramide oder in unmittelbarer Nähe einer heiligen Anlage befindliche Wassermenge ermöglicht ein tieferes Eindringen ihrer Schwingungen in das Energiesystem des Betreffenden, ohne auf den Widerstand dessen Immunsystems zu stoßen.


Tirta-Empul-Tempel (Pura Tirta Empul) auf Bali



























Harmandir Sahib (oft Goldener Tempel genannt, richtig: Hari Mandir) in Amritsar im indischen Bundesstaat Punjab



































































Zudem ermöglicht Wasser die Zusammenschaltung sämtlicher in Wassernähe gebauter Pyramiden und Tempel auf Erden und darüber hinaus zu einer einzigen, energie- und informationsaustauschenden Anlage.


Das Wasser des Ozeans hat einst die Große Pyramide von Atlantis mit dem weltweiten Energiesystem verbunden































Die Zikkurat des Gottes Marduk
befand sich in unmittelbarer Nähe
einer Wasserstraße



Die Pyramiden von Gizeh verband das zum Ozean fließende Wasser des Nils mit dem globalen Energiesystem. Aufnahme aus dem Jahre 1923





























Das Wasser des Nils war ebenfalls für Abu Simbel Verbindung zum weltumfassenden System, Aufnahme aus dem Jahre 1900


















Auch für Philae war die Verbindung das Wasser des Nils




Das Taj Mahal verbindet das zum Ozean fließende Wasser des Ganges mit dem weltumspannenden Energiesystem























































Wasser hat eine weitere wichtige Eigenschaft in Verbindung mit sakralen Anlagen – Wasser besitzt Gedächtnis.

Im Lichte des Bestehens eines Informationsfeldes von Erde und Universum ist nur wenigen bewußt, daß die Information zu sämtlichem seit Anbeginn ihrer Entstehung bis zum heutigen Tage auf Erden Geschehenen im Wasser gespeichert ist.




























Der Mensch ist imstande sich über das Medium Wasser mit dieser Informationsquelle zu verbinden sowie mit anderen zu kommunizieren, genau deswegen, weil auch sein Gehirn zu 90% aus Wasser besteht.

Dieses durch Pyramidenfeld sowie Tempeleinwirkung umgewandelte Wasser verleiht...











... dem menschlichen Gehirn, Energie- und Nervensystem die Fähigkeit die Schwingungen des Informationsfeldes von Erde, Shambhala und Universum zu erfassen und diese in Gedankenformen umzuwandeln.

Wasser verleiht dem Menschen die Fähigkeit, durch unmittelbares Schöpfen von Information aus dessen Energiequelle das Universum zu ergründen.






































Sämtliche Pyramiden und sakralen Anlagen jener fernen Zeiten finden sich demzufolge in direkter Wassernähe.


































Gab es in direkter Nähe kein natürliches Gewässer, wurden Wasserbecken, heilige Seen und Kanäle angelegt.

FRAGEN AN VALERY UVAROV

DIE ROLLE VON BRUNNENANLAGEN UND WASSERRESERVOIRS IN DIREKTER NÄHE ZU PYRAMIDEN UND SAKRALEN BAUWERKEN

Pyramiden- und tempelnahe Gewässer und Wasseranlagen wie Kanäle, Seen, Teiche, Wasserbecken und Brunnen sind wichtigster Bestandteil jener uralten heiligen Technologie.


Um ihren Zweck zu ergründen beginnen wir beim Wesentlichsten.
Angkor Wat, Kambodscha
Pyramiden und Tempel in jenen fernen Zeiten wurden errichtet als »Haus Gottes« – als ein Ort, an dem man der Gegenwart göttlicher Kräfte gewahr werden und mit diesen in Berührung kommen kann.
Das Einrichten einer besonderen »lebensspendenden Kraft« in diesen macht Pyramide sowie Tempel zu einem heiligen Ort, der verborgene dem Menschen innewohnende außersinnliche Kräfte freigesetzt.
Myanmar Tempel
Hier wird man eins mit dem Informationsraum des Universums und beginnt die Gegenwart Gottes in sich zu erspüren, durch Hellsichtigkeit und Hellhörigkeit dessen Ansinnen zu erkennen.

Genau hier beginnt der innere Dialog mit Gott
Ausrichtung der Pyramiden von Gizeh auf die Orion-Konstellation
Ein solcher »Gotteskontakt« bewirkt grundlegende genetisch bedingte Veränderungen, wunderbare innere Prozesse eröffnen sich, allem voran die Fähigkeit zur bewußt gesteuerten Reinkarnation.


Hellwissen öffnet die Erinnerung an frühere Inkarnationen und man nimmt sich in unterschiedlichen Zeiten und in anderen Dimensionen wahr – das Informationsfeld des Universums wird zugänglich und für einen zuvor Unzugängliches erfaßbar.
Wirkungsmechanismus der heiligen Technologie

WAS IST ES, DAS DIES ERMÖGLICHT?

Diese Feinabstimmung erfolgt, da der Mensch genetisch mit dieser Fähigkeit ausgestattet ist, doch ist eine Verwendung dessen nur innerhalb bestimmter genetisch festgelegter Vorgaben (Bedingungen) zulässig.

Betrachten wir nun diese heilige Feinabstimmungs-Technologie
Pyramiden und Tempel sind an speziell ausgewählten Kraftorten errichtete, energieerzeugende Anlagen...
... in der Regel an Orten geologischer Störungen, die eine spezielle Energie aus den Tiefen der Erde aufweisen.
Geo-aktive Zonen der Erde
Die jeweils gewählten Kraftorte sind spezielle Akupunkturpunkte mit spezifischen Eigenschaften auf dem Körper der Erde.
Akupunkturpunkte der Erde
Die Vorbereitung beginnt im Tempel, der den Betreffenden sanft auf die Schwingungen der Erdenergien feinabstimmt sowie dessen Chakren und Energiesystem aktiviert.

Es gebührt einer solchen Vorbereitung, bevor man das Innere einer Pyramide betritt.
In ihrer Beschaffenheit als Generator und Energietrichter bündelt die Pyramide den aus der Erde kommenden Energiefluß in ihrem Inneren in bestimmten Fokussierungszonen.

Dies sind die Bereiche, die es aufzusuchen gilt.
Fokussierungszonen der Cheops-Pyramide
Erste Schwierigkeit die einem wenn unvorbereitet beim Eintritt in einen starken von einer sakralen Anlage generierten Energiefluß begegnet, ist eine Abwehrreaktion seines Immunsystems, die die gewünschte Wirkung letztendlich vollständig aufhebt. Diese genetisch bedingte Barriere läßt sich nur unter Zuhilfenahme des Mediums Wasser überwinden.

Wasser ist ein einzigartiger natürlicher Wandler, der einen starken Energiefluß in einen für Organismus und Immunsystem aufnehmbaren Frequenzbereich umzuformen vermag.
Energiesäulen über den Pyramiden von Gizeh
Eine in einer Pyramide oder in unmittelbarer Nähe einer heiligen Anlage befindliche Wassermenge ermöglicht ein tieferes Eindringen ihrer Schwingungen in das Energiesystem des Betreffenden, ohne auf den Widerstand dessen Immunsystems zu stoßen.
Wasseranlage rund um Angkor Wat
Tirta-Empul-Tempel (Pura Tirta Empul) auf Bali
Harmandir Sahib (oft Goldener Tempel genannt, richtig: Hari Mandir) in Amritsar im indischen Bundesstaat Punjab
Zudem ermöglicht Wasser die Zusammenschaltung sämtlicher in Wassernähe gebauter Pyramiden und Tempel auf Erden und darüber hinaus zu einer einzigen, energie- und informationsaustauschenden Anlage.
Das Wasser des Ozeans hat einst die Große Pyramide von Atlantis mit dem weltweiten Energiesystem verbunden
Die Zikkurat des Gottes Marduk befand sich in unmittelbarer Nähe einer Wasserstraße
Die Pyramiden von Gizeh verband das zum Ozean fließende Wasser des Nils mit dem globalen Energiesystem. Aufnahme aus dem Jahre 1923
Das Wasser des Nils war ebenfalls für Abu Simbel Verbindung zum weltumfassenden System, Aufnahme aus dem Jahre 1900
Auch für Philae war die Verbindung das Wasser des Nils
Das Taj Mahal verbindet das zum Ozean fließende Wasser des Ganges mit dem weltumspannenden Energiesystem
Wasser hat eine weitere wichtige Eigenschaft in Verbindung mit sakralen Anlagen – Wasser besitzt Gedächtnis.

Im Lichte des Bestehens eines Informationsfeldes von Erde und Universum ist nur wenigen bewußt, daß die Information zu sämtlichem seit Anbeginn ihrer Entstehung bis zum heutigen Tage auf Erden Geschehenen im Wasser gespeichert ist.
Die älteste Pyramide Italiens
Der Mensch ist imstande sich über das Medium Wasser mit dieser Informationsquelle zu verbinden sowie mit anderen zu kommunizieren, genau deswegen, weil auch sein Gehirn zu 90% aus Wasser besteht.

Dieses durch Pyramidenfeld sowie Tempeleinwirkung umgewandelte Wasser verleiht...
... dem menschlichen Gehirn, Energie- und Nervensystem die Fähigkeit die Schwingungen des Informationsfeldes von Erde, Shambhala und Universum zu erfassen und diese in Gedankenformen umzuwandeln.

Wasser verleiht dem Menschen die Fähigkeit, durch unmittelbares Schöpfen von Information aus dessen Energiequelle das Universum zu ergründen.
Sämtliche Pyramiden und sakralen Anlagen jener fernen Zeiten finden sich demzufolge in direkter Wassernähe.
Gab es in direkter Nähe kein natürliches Gewässer, wurden Wasserbecken, heilige Seen und Kanäle angelegt.
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