KRIEG DER GÖTTER UND
DAS MYSTERIUM UM DEN
PLANETEN NIBIRU

AUS DER CHRONIK DES SONNENSYSTEMS
Auszug aus dem Buch HIEROPHANTEN
von Valery Uvarov












Der »Krieg der Götter« war eine gewaltige kosmische Auseinandersetzung, die in den Legenden vieler Völker durchklingt.

Die über die Jahrtausende getragene Erinnerung an jene Ereignisse ist ein geistiges und ethisches Artefakt immenser Tragweite, da dieser »Götterkrieg« nicht nur ein Wendepunkt in der Geschichte der irdischen, sondern der Zivilisation des gesamten Sonnensystems gewesen ist.

Obwohl der »Krieg der Götter« generell nur als ein Mythos angesehen wird, nimmt dessen Auswirkung nach wie vor einen entscheidenden Einfuß auf die Geschicke unserer Zivilisation. Die blutigsten Auseinandersetzungen der heutigen Menschheit finden im Nachhall jenes Krieges ihre Begründung.


SUMERISCHE CHRONIK
Informationen über den »Götterkrieg« finden sich in geschichtlichen Chroniken, doch liegen die hierin beschriebenen Ereignisse viel weiter zurück als die Zeit, aus der die hierüber berichtenden Texte stammen. Mindestens 6 bis 8.000 Jahre trennen diese voneinander, eine enorme Zeitspanne im Vergleich zu einem Menschenleben, dem Bestehen einer ethnischen Gruppe, sogar einer Zivilisation.

In dieser Zeit hatte die Menschheit Schweres zu durchstehen, abgezielt darauf nicht nur den mit einem engen Kontakt zwischen den Erdenbewohnern und Vertretern einer sehr hoch entwickelten außerirdischen Zivilisation verbundenen Teil der Geschichte aus ihrem Gedächtnis zu tilgen, sondern allem voran noch die Erinnerung an jene an diesem Geschehen Beteiligten – unsere entfernten Vorfahren. Die Menschheit sollte alles vergessen, all das sie einst aus Händen der Götter empfangen hatte, und auch sie und deren geistiges Vermächtnis sollten aus ihrem Gedächtnis gelöscht werden.

Nach Beendigung des »Götterkrieges« wurde hierzu ein langfristiges Programm zur Degenerierung der Erdzivilisation gestartet und ein 15.000 Jahre währender ungleicher Willens- und Geisteskampf gegen Kräfte, denen die Erdenmenschheit nie zuvor gegenüber stand, nahm seinen Lauf.

Aufgrund einer solchen Zeitspanne gleicht das hierüber in alten Chroniken Erhaltengebliebene einem mannigfach widerhallenden Echo sehr ferner Ereignisse mit zahlreichen geschichtlichen Überschneidungen. Viele der sumerischen Ausdrücke wurden falsch übersetzt. Eine präzise Übersetzung erfordert zu wissen, worüber genau der betreffende Text handelt.

Der sich diesen Texten Zuwendende stößt unweigerlich auf überzeugend klingende, in Wahrheit jedoch jeglicher Logik entbehrender bis geradezu lächerliche Auslegungen der Sprachwissenschaftler.

Es bedarf einer, auf gesunden Menschenverstand gestützte Neuinterpretierung der in den sumerischen Chroniken beschriebenen Ursachen und Folgen dieses »Götterkrieges«, ansetzend bei den Spuren anderer Zivilisationen, dem Vermächtnis unserer Vorfahren sowie dem aus den Tiefen unseres genetischen Gedächtnisses rührenden Gespür.
WER WAREN DIE SUMERER?
Es hat eine Zeit gegeben, in der auf Erden ein Volk lebte, das eine entfernte Verbindung zu jenen besaß, die die Historiker Sumerer, Akkadier oder Babylonier nennen. Außer Überlieferungen hat von diesem vor über 14.000 Jahren existierenden in direktem Kontakt mit den Göttern stehenden Volk nichts überdauert, obwohl die Historiker darauf bestehen, daß das was sie erforschen, die materiellen Spuren jener sehr alten und hoch entwickelten sumerischen Zivilisation sind, einst in ihrer vollendeten Form von den Göttern erhalten, mit einem ganzheitlichen Wissen in Mathematik, Medizin, Astronomie und Architektur…

Doch schon ein flüchtiger Blick auf die Ruinen dieser Ausgrabungsstätten genügt mithin um sich des eher geringen architektonischen und baulichen Könnens jener zu überzeugen, die diese Bauten einst errichteten.

Offensichtliche Diskrepanzen finden sich nicht nur in der Architektur, sondern überall, auch im geistigen und literarischen Bereich, in dem über die Jahrtausende eine grundlegende Begriffssubstitution stattgefunden hat.

»Mari«-Ziggurat



Archäologische Stätte von Uruk (heutiges Warka)




KRIEG DER GÖTTER






Die Legenden und Überlieferungen diverser Völker enthalten interessante Hinweise auf die wichtigsten Ereignisse eines »Krieges der Götter«. Mahabharata, Enuma Elisch, Gilgamesch Epos, yakutisches Epos »Olonkho«, »Ragnarök« auch »Götterdämmerung« und andere lassen schließen, daß es sich hierbei um einen durch die Zivilisationen von Mars und Phaeton angezettelten Krieg gegen einige galaktische Nachbarn gehandelt hat, die sie Zwecks Ausbreitung ihres Einflußbereichs zu unterwerfen suchten. Somit haben sich die hauptsächlichen Kampfhandlungen dieses »Götterkrieges« nicht in unserem Sonnensystem, sondern jenseits dessen Grenzen zugetragen.

Den Chroniken nach endete dieser lang anhaltende »Götterkrieg«, dessen trauriger Höhepunkt zweifellos in ein zukünftiges Geschichtsbuch über Weltraumkriege eingehen wird, in einer vernichtenden Niederlage der Zivilisationen von Mars und Phaeton.





GÖTTERKRIEG
UND WAS DAMALS GESCHAH...




Zu Beginn ihres galaktischen Expansionszuges waren die Zivilisationen von Mars und Phaeton hoch entwickelt und technisch erstklassig ausgerüstet. Sie führten militärische Operationen in einem großen Teil unserer Galaxie und waren hierin so erfolgreich, daß dies dem Mars bereits vor 13.000 Jahren den Ruf eines unbesiegbaren Kriegsgottes einbrachte.

Die Angriffe von Mars und Phaeton brachten eine Reihe galaktischer Zivilisationen an den Rand des Abgrundes. Um das Blatt zu wenden und einer weiteren marsianischen Expansion Einhalt zu gebieten, griffen diese zu etwas höchst Außergewöhnlichem.

Alle 33 Millionen Jahre durchquert unser Sonnensystem einen Asteroidenstrom, von dem vor 66 Millionen Jahren ein 10 km großer Asteroid den Chicxulub-Krater mit einem Durchmesser von etwa 180 und einer Tiefe von 17 km hinterlassend fast alle Dinosaurier auslöschte.

Chicxulub-Krater
























33 Millionen Jahre danach hinterließ dieser Strom eine Reihe von »Sternwunden« (Astroblemen), derer der Popigai-Krater im Norden Sibiriens mit einem Durchmesser von 130 Kilometern als größter gilt. In einem Umkreis mehrerer Tausend Kilometer wurde sämtliches Leben ausgelöscht, Flüsse und Seen verdunsteten.

Popigai-Krater
im nördlichen Sibirien






























Dieser Asteroidenstrom hat dem Sonnensystem schon viele Probleme bereitet und bereits mehrfach Lebensformen ausgelöscht, die dazu in der Lage waren, Intelligenz zu entwickeln. Aus diesem Grund haben einige Zivilisationen vor rund zwanzigtausend Jahren gemeinsam eine Asteroidenabwehranlage für das Sonnensystem errichtet, indem sie auf fast sämtlichen Planeten des Sonnensystems Ortungs-, Abschuß- und Verteidigungssysteme installierten. Einige dieser Einrichtungen befinden sich auch auf der Erde.

Hauptaufgabe dieser Anlage besteht in der Überwachung und Zerstörung von gefährliche Bakterien tragenden Meteoriten und der Ablenkung großer Asteroiden, die diese Anlage beschädigen sowie durch Auslösen eines »nuklearen Winters« das Leben auf bewohnten Planeten gefährden könnten.

Den Überlieferungen nach gelang es der gegnerischen Seite, als das Sonnensystem 33 Millionen Jahre nach dem Popigai-Einschlag erneut den Asteroidenstrom zu durchqueren begann, in das ordnungsgemäße Funktionieren dieses Abwehrsystems einzugreifen und es teilweise außer Kraft zu setzen. Ein Schwarm riesiger Asteroiden und Planetoiden konnte ungehindert in das Sonnensystem eindringen und ging auf Kollisionskurs mit den sich jeweils in ihrer Flugbahn befindenden Planeten.













Der Erste, den dies ereilte, war Phaeton (Tiamat in sumerischer Überlieferung). Mit einem riesigen Planetoiden kollidierend zerschellte er, woraufhin sich ein Teil seiner Bruchstücke im Bereich zweier trigonaler (den »Griechen« und »Trojanern«) und einem weiteren kollinearen Librationspunkt (die »Hilda-Gruppe«) im Gravitationsfeld des Jupiter ansammelten, die restlichen bilden den heutigen Asteroidengürtel im Bereich der ehemaligen Umlaufbahn des Tiamat.



Verteilung der Bruchstücke des Planeten Tiamat (Phaeton) im Bereich der Librationspunkte von Jupiter (»trojanisches Lager«, »griechisches Lager« sowie »Hilda-Gruppe«)

















Aus dem größten dieser Bruchstücke hat man daraufhin den Mond geformt und damit die von einem Asteroiden aus ihrer bisherigen Umlaufbahn geworfenen und sich von der Sonne entfernenden Erde zum Stehen gebracht.

3113 vor unserer Zeitrechnung (nach allgemein anerkannter Chronologie) wurden mehrere sehr große Bruchstücke des Tiamat künstlich zusammengefügt. Es war möglich diese infolge des Einschlages und starken Energieimpulses in chaotischen Bahnen umherfliegenden Teile zu einem neuen Planeten zu »verschmelzen« – es handelt sich hierbei um die Venus. Bis zu besagtem Zeitpunkt gab es keine Venus in unserem Sonnensystem. Eine Aufsummierung der Massen sämtlicher hier erwähnter Objekte gibt Aufschluß über die Ausmaße des Planeten Tiamat vor seiner Zerstörung.























Im Sonnensystem umherfliegende Asteroiden sowie Bruchstücke des Tiamat (Phaeton) bombardierten den Mars und zerstörten schlagartig dessen gesamtes Ökosystem. Einer der riesigen Asteroiden durchbrach seine Kruste, beeinflußte die Rotation des Kerns und führte zum Verlust seines Magnetfeldes und seiner Atmosphäre. Seine Oberfläche verunstalten seit diesem kosmischen Peitschenhieb mit der Hellas-Tiefebene ein riesengroßer Krater mit einem Durchmesser von 2.300 km sowie tiefe, Tausende Kilometer lange Risse.

Auswurf von Eisen seines Kerns führte dazu, daß dieses, mit Sauerstoff reagierend, ein den gesamten Planeten überziehendes und diesem seine rote Farbe verleihendes Oxid bildete.

Marsoberfläche nach dem
Asteroideneinschlag






Gigantischer Krater mit einem
Durchmesser von 2.300 km
im Bereich der Hellas-Tiefebene








Hellas Planitia - einer der größten Einschlagkrater im gesamten Sonnensystem





Die Marsianer und Phaetonier erkannten das unabwendbare Bevorstehen des Verlußtes ihrer Planeten, ihnen blieb nichts als diese zu verlassen und sich auf den eiligst hierfür eingerichteten Planeten hinter der Sonne zu begeben.

Ihnen war wenig Zeit geblieben einen neuen Planeten vorzubereiten – genau jene, derer die Asteroiden für eine Durchquerung des Sonnensystems von Peripherie bis ins Zentrum bedurften.

Dieser dem Sonnensystem fremde Planet ward für die nächsten Jahrtausende die neue Heimat der vom Mars und Phaeton Flüchtenden.
















Sumerische texte erwähnen den Durchgang eines riesigen Planeten durch das Sonnensystem, den Zecheria Sitchin in seinen Büchern »Nibiru« nennt. Eine der fest eingefahrenen geschichtlichen Fehlinterpretationen und Überlagerungen betrifft genau diesen Planeten.

Den Chroniken zufolge stammten die Anunnaki – »Götter von Himmel und Erde« – vom Mars. Ihre Niederlage im »Krieg der Götter« zwang sie jedoch, auf den Planeten hinter der Sonne umzusiedeln, was letztlich zum begrifflichen Verschmelzen der beiden einen gewissen Bezug zu den Anunnaki besitzenden Planeten Mars und »Nibiru« geführt hat; zunächst in der Auffassung der »Sumerer« und später in jener Zecharia Sitchins.

»Nibiru« ist kein Planetenname, sondern ein sumerischer Ausdruck, den man mit »vorüberziehend, durchreisend« übersetzen kann.

Dieser durchreisende Planet tauchte aus dem Nichts im Sonnensystem auf und begann seine »gegenläufige Umkreisung« in einer langgestreckten und zur Ekliptik erheblich angewinkelten Flugbahn.




Diese schrägangesetzte Flugbahn ermöglichte ein direktes und genaues Platzieren von »Nibiru« (des durchreisenden Planeten) ohne die Umlaufbahnen der anderen die Sonne in der gleichen Ebene umkreisenden Planeten zu tangieren. Ein solcher »Landeanflug« in eine exakt definierte Position minimierte sowohl das Kollisionsrisiko als auch mögliche negative Gravitationseinflüsse von Nibirus Masse auf die übrigen Planeten.

Durch ein dem Sonnensystem »Nachlaufen« und eine »gegenläufige Umlaufbahn« ließen sich zudem externe Kompensationsmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Stabilität der Planeten des Sonnensystems minimieren und eine reibungslose »Landung« von »Nibiru« im anvisierten Librationspunkt sowie sein in der gewünschten Richtung Weiterlaufen in seiner neuen Umlaufbahn realisieren. Sämtliche dieser »Manöver« sind ein direkter und eindeutiger Beweis für eine künstlich gesteuerte Einwirkung auf »Nibirus« Durchreise.

Dies ist warum die sumerischen Astronomen den von unbekanntem Ort herkommenden Planeten, als den »Durchreisenden« bezeichneten. Babylonische Mythologie nennt diesen Planeten Marduk.

Marduk (Nibiru) wurde die neue Heimat der »Götter von Himmel und Erde«.

An seiner Position im Sonnensystem in der dritten Umlaufbahn in einem der Erde genau gegenüberliegenden kollinearen Librationspunkt angelangt, begann Marduk (Nibiru) hier seinen Umlauf, in gleicher Ebene und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Erde. Nibiru hat keine 3.600 Jahre währende, über die Grenzen des Sonnensystems hinausgehende Umlaufbahn, noch hat er je eine solche besessen. Dieser 3.600-Jahre-Zyklus betrifft lediglich eine Schätzung der relativen Umlaufgeschwindigkeit »Nibirus« aufgrund seiner damaligen Durchquerung des Sonnensystems.

Bei Marduk (Nibiru) handelt es sich nicht um ein künstliches Objekt, sondern um einen einem sterbenden Sonnensystem entlehnten und hierher »verbrachten« lebenden Planeten. Dessen Masse übersteigt die der Erde jedoch erheblich. Zur Stabilisierung seines Umlaufs wurde daher anschließend der Mond (größtes Bruchstück von Tiamat) in das Gravitationsfeld der Erde manövriert und damit ihre Masse um die des Mondes erhöht und an die Masse des Marduk (Nibiru) angeglichen.





Alle diesen Asteroidenangriff überlebenden Anunnaki und Nephilim begaben sich auf den Marduk, da dieser neue Planet Lebensbedingungen aufweist, die jenen von Mars, Tiamat (Phaeton) und Erde entsprechen. Hieraus entstand die geschichtliche Überlagerung auf »Nibiru« als der Planet, von jenem aus die Anunnaki – »Götter von Himmel und Erde« – einst zur Erde kamen.

Der »Krieg der Götter« endete in einem vollständigen und bedingungslosen Sieg der um ihr Überleben kämpfenden gegnerischen Kräfte.

Unmittelbar darauf erschienen die Kuratoren im Sonnensystem, Vertreter der siegreichen Seite aus dem Sternbild Orion, betraut mit der Mission, alles was seither auf Erden sowie dem Planeten hinter der Sonne geschieht zu steuern und überwachen. Von da an begann ein neuer Abschnitt in der Geschichte des Sonnensystems.

Seither haben Anunnaki und Nephilim die Erde nicht wieder besucht.

AUS DER CHRONIK DES SONNENSYSTEMS
AUSZUG AUS DEM BUCH HIEROPHANTEN VON VALERY UVAROV

KRIEG DER GÖTTER UND DAS MYSTERIUM
UM DEN PLANETEN NIBIRU

»Krieg der Götter«, Mahabharata
Der »Krieg der Götter« war eine gewaltige kosmische Auseinandersetzung, die in den Legenden vieler Völker durchklingt.

Die über die Jahrtausende getragene Erinnerung an jene Ereignisse ist ein geistiges und ethisches Artefakt immenser Tragweite, da dieser »Götterkrieg« nicht nur ein Wendepunkt in der Geschichte der irdischen, sondern der Zivilisation des gesamten Sonnensystems gewesen ist.

Obwohl der »Krieg der Götter« generell nur als ein Mythos angesehen wird, nimmt dessen Auswirkung nach wie vor einen entscheidenden Einfuß auf die Geschicke unserer Zivilisation. Die blutigsten Auseinandersetzungen der heutigen Menschheit finden im Nachhall jenes Krieges ihre Begründung.
AUS DER CHRONIK DES SONNENSYSTEMS
AUSZUG AUS DEM BUCH HIEROPHANTEN VON VALERY UVAROV

SUMERISCHE CHRONIK

Ninhursag-Anu – in Enlils Himmelsscheibe
Informationen über den »Götterkrieg« finden sich in geschichtlichen Chroniken, doch liegen die hierin beschriebenen Ereignisse viel weiter zurück als die Zeit, aus der die hierüber berichtenden Texte stammen. Mindestens 6 bis 8.000 Jahre trennen diese voneinander, eine enorme Zeitspanne im Vergleich zu einem Menschenleben, dem Bestehen einer ethnischen Gruppe, sogar einer Zivilisation.

In dieser Zeit hatte die Menschheit Schweres zu durchstehen, abgezielt darauf nicht nur den mit einem engen Kontakt zwischen den Erdenbewohnern und Vertretern einer sehr hoch entwickelten außerirdischen Zivilisation verbundenen Teil der Geschichte aus ihrem Gedächtnis zu tilgen, sondern allem voran noch die Erinnerung an jene an diesem Geschehen Beteiligten – unsere entfernten Vorfahren. Die Menschheit sollte alles vergessen, all das sie einst aus Händen der Götter empfangen hatte, und auch sie und deren geistiges Vermächtnis sollten aus ihrem Gedächtnis gelöscht werden.

Nach Beendigung des »Götterkrieges« wurde hierzu ein langfristiges Programm zur Degenerierung der Erdzivilisation gestartet und ein 15.000 Jahre währender ungleicher Willens- und Geisteskampf gegen Kräfte, denen die Erdenmenschheit nie zuvor gegenüber stand, nahm seinen Lauf.

Aufgrund einer solchen Zeitspanne gleicht das hierüber in alten Chroniken Erhaltengebliebene einem mannigfach widerhallenden Echo sehr ferner Ereignisse mit zahlreichen geschichtlichen Überschneidungen. Viele der sumerischen Ausdrücke wurden falsch übersetzt. Eine präzise Übersetzung erfordert zu wissen, worüber genau der betreffende Text handelt.

Der sich diesen Texten Zuwendende stößt unweigerlich auf überzeugend klingende, in Wahrheit jedoch jeglicher Logik entbehrender bis geradezu lächerliche Auslegungen der Sprachwissenschaftler.

Es bedarf einer, auf gesunden Menschenverstand gestützte Neuinterpretierung der in den sumerischen Chroniken beschriebenen Ursachen und Folgen dieses »Götterkrieges«, ansetzend bei den Spuren anderer Zivilisationen, dem Vermächtnis unserer Vorfahren sowie dem aus den Tiefen unseres genetischen Gedächtnisses rührenden Gespür.
AUS DER CHRONIK DES SONNENSYSTEMS
AUSZUG AUS DEM BUCH HIEROPHANTEN VON VALERY UVAROV

WER WAREN DIE SUMERER?

Es hat eine Zeit gegeben, in der auf Erden ein Volk lebte, das eine entfernte Verbindung zu jenen besaß, die die Historiker Sumerer, Akkadier oder Babylonier nennen. Außer Überlieferungen hat von diesem vor über 14.000 Jahren existierenden in direktem Kontakt mit den Göttern stehenden Volk nichts überdauert, obwohl die Historiker darauf bestehen, daß das was sie erforschen, die materiellen Spuren jener sehr alten und hoch entwickelten sumerischen Zivilisation sind, einst in ihrer vollendeten Form von den Göttern erhalten, mit einem ganzheitlichen Wissen in Mathematik, Medizin, Astronomie und Architektur…

Doch schon ein flüchtiger Blick auf die Ruinen dieser Ausgrabungsstätten genügt mithin um sich des eher geringen architektonischen und baulichen Könnens jener zu überzeugen, die diese Bauten einst errichteten.
»Mari«-Ziggurat
Archäologische Stätte von Uruk (heutiges Warka)
Offensichtliche Diskrepanzen finden sich nicht nur in der Architektur, sondern überall, auch im geistigen und literarischen Bereich, in dem über die Jahrtausende eine grundlegende Begriffssubstitution stattgefunden hat.
AUS DER CHRONIK DES SONNENSYSTEMS
AUSZUG AUS DEM BUCH HIEROPHANTEN VON VALERY UVAROV

KRIEG DER GÖTTER

Tontafel VA-243 - 2500 v.u.Z.
Die Legenden und Überlieferungen diverser Völker enthalten interessante Hinweise auf die wichtigsten Ereignisse eines »Krieges der Götter«. Mahabharata, Enuma Elisch, Gilgamesch Epos, yakutisches Epos »Olonkho«, »Ragnarök« auch »Götterdämmerung« und andere lassen schließen, daß es sich hierbei um einen durch die Zivilisationen von Mars und Phaeton angezettelten Krieg gegen einige galaktische Nachbarn gehandelt hat, die sie Zwecks Ausbreitung ihres Einflußbereichs zu unterwerfen suchten. Somit haben sich die hauptsächlichen Kampfhandlungen dieses »Götterkrieges« nicht in unserem Sonnensystem, sondern jenseits dessen Grenzen zugetragen.

Den Chroniken nach endete dieser lang anhaltende »Götterkrieg«, dessen trauriger Höhepunkt zweifellos in ein zukünftiges Geschichtsbuch über Weltraumkriege eingehen wird, in einer vernichtenden Niederlage der Zivilisationen von Mars und Phaeton.

Schlachtfeld, Kurukshetra, Haryana, Indien
AUS DER CHRONIK DES SONNENSYSTEMS
AUSZUG AUS DEM BUCH HIEROPHANTEN VON VALERY UVAROV

GÖTTERKRIEG
UND WAS DAMALS GESCHAH...

Zu Beginn ihres galaktischen Expansionszuges waren die Zivilisationen von Mars und Phaeton hoch entwickelt und technisch erstklassig ausgerüstet. Sie führten militärische Operationen in einem großen Teil unserer Galaxie und waren hierin so erfolgreich, daß dies dem Mars bereits vor 13.000 Jahren den Ruf eines unbesiegbaren Kriegsgottes einbrachte.

Die Angriffe von Mars und Phaeton brachten eine Reihe galaktischer Zivilisationen an den Rand des Abgrundes. Um das Blatt zu wenden und einer weiteren marsianischen Expansion Einhalt zu gebieten, griffen diese zu etwas höchst Außergewöhnlichem.
Alle 33 Millionen Jahre durchquert unser Sonnensystem einen Asteroidenstrom, von dem vor 66 Millionen Jahren ein 10 km großer Asteroid den Chicxulub-Krater mit einem Durchmesser von etwa 180 und einer Tiefe von 17 km hinterlassend fast alle Dinosaurier auslöschte.
Chicxulub-Krater
33 Millionen Jahre danach hinterließ dieser Strom eine Reihe von »Sternwunden« (Astroblemen), derer der Popigai-Krater im Norden Sibiriens mit einem Durchmesser von 130 Kilometern als größter gilt. In einem Umkreis mehrerer Tausend Kilometer wurde sämtliches Leben ausgelöscht, Flüsse und Seen verdunsteten.
Popigai-Krater im nördlichen Sibirien
Dieser Asteroidenstrom hat dem Sonnensystem schon viele Probleme bereitet und bereits mehrfach Lebensformen ausgelöscht, die dazu in der Lage waren, Intelligenz zu entwickeln. Aus diesem Grund haben einige Zivilisationen vor rund zwanzigtausend Jahren gemeinsam eine Asteroidenabwehranlage für das Sonnensystem errichtet, indem sie auf fast sämtlichen Planeten des Sonnensystems Ortungs-, Abschuß- und Verteidigungssysteme installierten. Einige dieser Einrichtungen befinden sich auch auf der Erde.
Asteroidenstrom
Hauptaufgabe dieser Anlage besteht in der Überwachung und Zerstörung von gefährliche Bakterien tragenden Meteoriten und der Ablenkung großer Asteroiden, die diese Anlage beschädigen sowie durch Auslösen eines »nuklearen Winters« das Leben auf bewohnten Planeten gefährden könnten.

Den Überlieferungen nach gelang es der gegnerischen Seite, als das Sonnensystem 33 Millionen Jahre nach dem Popigai-Einschlag erneut den Asteroidenstrom zu durchqueren begann, in das ordnungsgemäße Funktionieren dieses Abwehrsystems einzugreifen und es teilweise außer Kraft zu setzen. Ein Schwarm riesiger Asteroiden und Planetoiden konnte ungehindert in das Sonnensystem eindringen und ging auf Kollisionskurs mit den sich jeweils in ihrer Flugbahn befindenden Planeten.
Die Zerstörung des Planeten Tiamat (Phaeton)
Der Erste, den dies ereilte, war Phaeton (Tiamat in sumerischer Überlieferung). Mit einem riesigen Planetoiden kollidierend zerschellte er, woraufhin sich ein Teil seiner Bruchstücke im Bereich zweier trigonaler (den »Griechen« und »Trojanern«) und einem weiteren kollinearen Librationspunkt (die »Hilda-Gruppe«) im Gravitationsfeld des Jupiter ansammelten, die restlichen bilden den heutigen Asteroidengürtel im Bereich der ehemaligen Umlaufbahn des Tiamat.

Aus dem größten dieser Bruchstücke hat man daraufhin den Mond geformt und damit die von einem Asteroiden aus ihrer bisherigen Umlaufbahn geworfenen und sich von der Sonne entfernenden Erde zum Stehen gebracht.

Verteilung der Bruchstücke des Planeten Tiamat (Phaeton) im Bereich der Librationspunkte von Jupiter (»trojanisches Lager«, »griechisches Lager« sowie »Hilda-Gruppe«)
3113 vor unserer Zeitrechnung (nach allgemein anerkannter Chronologie) wurden mehrere sehr große Bruchstücke des Tiamat künstlich zusammengefügt. Es war möglich diese infolge des Einschlages und starken Energieimpulses in chaotischen Bahnen umherfliegenden Teile zu einem neuen Planeten zu »verschmelzen« – es handelt sich hierbei um die Venus. Bis zu besagtem Zeitpunkt gab es keine Venus in unserem Sonnensystem. Eine Aufsummierung der Massen sämtlicher hier erwähnter Objekte gibt Aufschluß über die Ausmaße des Planeten Tiamat vor seiner Zerstörung.

Im Sonnensystem umherfliegende Asteroiden sowie Bruchstücke des Tiamat (Phaeton) bombardierten den Mars und zerstörten schlagartig dessen gesamtes Ökosystem. Einer der riesigen Asteroiden durchbrach seine Kruste, beeinflußte die Rotation des Kerns und führte zum Verlust seines Magnetfeldes und seiner Atmosphäre. Seine Oberfläche verunstalten seit diesem kosmischen Peitschenhieb mit der Hellas-Tiefebene ein riesengroßer Krater mit einem Durchmesser von 2.300 km sowie tiefe, Tausende Kilometer lange Risse.

Auswurf von Eisen seines Kerns führte dazu, daß dieses, mit Sauerstoff reagierend, ein den gesamten Planeten überziehendes und diesem seine rote Farbe verleihendes Oxid bildete.
Marsoberfläche nach dem Asteroideneinschlag
Mars nach dem Asteroideneinschlag
Die Marsianer und Phaetonier erkannten das unabwendbare Bevorstehen des Verlußtes ihrer Planeten, ihnen blieb nichts als diese zu verlassen und sich auf den eiligst hierfür eingerichteten Planeten hinter der Sonne zu begeben.

Ihnen war wenig Zeit geblieben einen neuen Planeten vorzubereiten – genau jene, derer die Asteroiden für eine Durchquerung des Sonnensystems von Peripherie bis ins Zentrum bedurften.

Dieser dem Sonnensystem fremde Planet ward für die nächsten Jahrtausende die neue Heimat der vom Mars und Phaeton Flüchtenden.
Sumerische texte erwähnen den Durchgang eines riesigen Planeten durch das Sonnensystem, den Zecheria Sitchin in seinen Büchern »Nibiru« nennt. Eine der fest eingefahrenen geschichtlichen Fehlinterpretationen und Überlagerungen betrifft genau diesen Planeten.

Den Chroniken zufolge stammten die Anunnaki – »Götter von Himmel und Erde« – vom Mars. Ihre Niederlage im »Krieg der Götter« zwang sie jedoch, auf den Planeten hinter der Sonne umzusiedeln, was letztlich zum begrifflichen Verschmelzen der beiden einen gewissen Bezug zu den Anunnaki besitzenden Planeten Mars und »Nibiru« geführt hat; zunächst in der Auffassung der »Sumerer« und später in jener Zecharia Sitchins.

»Nibiru« ist kein Planetenname, sondern ein sumerischer Ausdruck, den man mit »vorüberziehend, durchreisend« übersetzen kann.

Dieser durchreisende Planet tauchte aus dem Nichts im Sonnensystem auf und begann seine »gegenläufige Umkreisung« in einer langgestreckten und zur Ekliptik erheblich angewinkelten Flugbahn.
»Nibirus« Flugbahn durch das Sonnensystem auf seinem Weg in die dritte Umlaufbahn
Diese schrägangesetzte Flugbahn ermöglichte ein direktes und genaues Platzieren von »Nibiru« (des durchreisenden Planeten) ohne die Umlaufbahnen der anderen die Sonne in der gleichen Ebene umkreisenden Planeten zu tangieren. Ein solcher »Landeanflug« in eine exakt definierte Position minimierte sowohl das Kollisionsrisiko als auch mögliche negative Gravitationseinflüsse von Nibirus Masse auf die übrigen Planeten.

Durch ein dem Sonnensystem »Nachlaufen« und eine »gegenläufige Umlaufbahn« ließen sich zudem externe Kompensationsmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Stabilität der Planeten des Sonnensystems minimieren und eine reibungslose »Landung« von »Nibiru« im anvisierten Librationspunkt sowie sein in der gewünschten Richtung Weiterlaufen in seiner neuen Umlaufbahn realisieren. Sämtliche dieser »Manöver« sind ein direkter und eindeutiger Beweis für eine künstlich gesteuerte Einwirkung auf »Nibirus« Durchreise.

Dies ist warum die sumerischen Astronomen den von unbekanntem Ort herkommenden Planeten, als den »Durchreisenden« bezeichneten. Babylonische Mythologie nennt diesen Planeten Marduk.

Marduk (Nibiru) wurde die neue Heimat der »Götter von Himmel und Erde«.

An seiner Position im Sonnensystem in der dritten Umlaufbahn in einem der Erde genau gegenüberliegenden kollinearen Librationspunkt angelangt, begann Marduk (Nibiru) hier seinen Umlauf, in gleicher Ebene und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Erde. Nibiru hat keine 3.600 Jahre währende, über die Grenzen des Sonnensystems hinausgehende Umlaufbahn, noch hat er je eine solche besessen. Dieser 3.600-Jahre-Zyklus betrifft lediglich eine Schätzung der relativen Umlaufgeschwindigkeit »Nibirus« aufgrund seiner damaligen Durchquerung des Sonnensystems.

Bei Marduk (Nibiru) handelt es sich nicht um ein künstliches Objekt, sondern um einen einem sterbenden Sonnensystem entlehnten und hierher »verbrachten« lebenden Planeten. Dessen Masse übersteigt die der Erde jedoch erheblich. Zur Stabilisierung seines Umlaufs wurde daher anschließend der Mond (größtes Bruchstück von Tiamat) in das Gravitationsfeld der Erde manövriert und damit ihre Masse um die des Mondes erhöht und an die Masse des Marduk (Nibiru) angeglichen.
Flugbahn des »Nibiru« durch das Sonnensytem auf seinem Weg in die dritte Umlaufbahn, der Erde gegenüber hinter der Sonne
Alle diesen Asteroidenangriff überlebenden Anunnaki und Nephilim begaben sich auf den Marduk, da dieser neue Planet Lebensbedingungen aufweist, die jenen von Mars, Tiamat (Phaeton) und Erde entsprechen. Hieraus entstand die geschichtliche Überlagerung auf »Nibiru« als der Planet, von jenem aus die Anunnaki – »Götter von Himmel und Erde« – einst zur Erde kamen.

Der »Krieg der Götter« endete in einem vollständigen und bedingungslosen Sieg der um ihr Überleben kämpfenden gegnerischen Kräfte.

Unmittelbar darauf erschienen die Kuratoren im Sonnensystem, Vertreter der siegreichen Seite aus dem Sternbild Orion, betraut mit der Mission, alles was seither auf Erden sowie dem Planeten hinter der Sonne geschieht zu steuern und überwachen. Von da an begann ein neuer Abschnitt in der Geschichte des Sonnensystems.

Seither haben Anunnaki und Nephilim die Erde nicht wieder besucht.

Osterinselstatuen – Warten auf die Rückkehr der Götter
VIDEOIMPRESSION DER METEORITEN- UND ASTEROIDENABWEHRANLAGE DER ERDE
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