WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNGSERGEBNISSE

Die an der Erforschung der Pyramidenfeldauswirkung auf belebte und unbelebte Natur beteiligten wissenschaftlichen Institute:



Mechnikov Forschungsinstitut für Impfstoffe und Seren, RAMS
Laborleiterin, Dr. der biologischen Wissenschaften N.B. Egorova


Erforschung der Auswirkung des Pyramidenfeldes auf die Infektionswiderstandsfähigkeit lebender Organismen.

Die Studie wurde auf Basis einer Modellinfektion bei Mäusen mit dem Erreger Salmonella Typhimurium Stamm 415 durchgeführt.

Weiße Auszuchtmäuse mit einem Gewicht von 12-14 g wurden mit unterschiedlicher Dauer und Häufigkeit einem Pyramidenfeld ausgesetzt. Nach einigen Tagen wurden die Tiere intraperitoneal infiziert mit 4 jeweils um das 10-fache steigenden S. typhimurium Dosen von 101 bis 104 Mikrobenzellen. Als Kontrollgruppe dienten Tiere aus der gleichen Charge, die mit den gleichen Dosen infiziert wurden, jedoch nicht diesem Pyramideneinfluß ausgesetzt wurden.

Es wurde überzeugend nachgewiesen, daß die Überlebensrate der dem Pyramideneinfluß ausgesetzten Tiere deutlich höher liegt als die der Kontrollgruppe.

Bei den niedrigeren Dosen überlebten 60% der dem Pyramideneinfluß ausgesetzten Tiere, gegenüber 7% in der Kontrollgruppe. Bei den höheren Dosen betrugen die entsprechenden Prozentsätze 30 und 3.

Schlußfolgerung: Die Pyramidenfeldaussetzung der Tiere hat erheblich zur Steigerung ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber der nachfolgenden Infektion mit S. Typhimurium beigetragen. Somit besteht eine starke immunregulierende Wirkung auf die nichtspezifische Reaktionsfähigkeit des Organismus der Tiere.

Ein ähnliches Bild zeigt sich, nachdem unterschiedliche Karzinogene verabreicht wurden. Die Tiere der Versuchsgruppe bekamen pyramidenfeldausgesetztes Wasser zu trinken, die Kontrolltiere herkömmliches.

Ergebnis: Die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens von Tumoren ist bei den Tieren in der Kontrollgruppe mehrfach höher als bei den Tieren, die pyramidenfeldausgesetztes Wasser bekamen.
Mechnikov Forschungsinstitut für Impfstoffe und Seren, RAMS

Laborleiterin, Dr. der biologischen Wissenschaften N.B. Egorova


Erforschung der Auswirkung des Pyramidenfeldes auf die Infektionswiderstandsfähigkeit lebender Organismen

Die Studie wurde auf Basis einer Modellinfektion bei Mäusen mit dem Erreger Salmonella Typhimurium Stamm 415 durchgeführt.

Weiße Auszuchtmäuse mit einem Gewicht von 12-14 g wurden mit unterschiedlicher Dauer und Häufigkeit einem Pyramidenfeld ausgesetzt. Nach einigen Tagen wurden die Tiere intraperitoneal infiziert mit 4 jeweils um das 10-fache steigenden S. typhimurium Dosen von 10E-1 bis 10E-4 Mikrobenzellen. Als Kontrollgruppe dienten Tiere aus der gleichen Charge, die mit den gleichen Dosen infiziert wurden, jedoch nicht diesem Pyramideneinfluß ausgesetzt wurden.

Es wurde überzeugend nachgewiesen, daß die Überlebensrate der dem Pyramideneinfluß ausgesetzten Tiere deutlich höher liegt als die der Kontrollgruppe.

Bei den niedrigeren Dosen überlebten 60% der dem Pyramideneinfluß ausgesetzten Tiere, gegenüber 7% in der Kontrollgruppe. Bei den höheren Dosen betrugen die entsprechenden Prozentsätze 30 und 3.

Schlußfolgerung: Die Pyramidenfeldaussetzung der Tiere hat erheblich zur Steigerung ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber der nachfolgenden Infektion mit S. Typhimurium beigetragen. Somit besteht eine starke immunregulierende Wirkung auf die nichtspezifische Reaktionsfähigkeit des Organismus der Tiere.

Ein ähnliches Bild zeigt sich, nachdem unterschiedliche Karzinogene verabreicht wurden. Die Tiere der Versuchsgruppe bekamen pyramidenfeldausgesetztes Wasser zu trinken, die Kontrolltiere herkömmliches.

Ergebnis: Die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens von Tumoren ist bei den Tieren in der Kontrollgruppe mehrfach höher als bei den Tieren, die pyramidenfeldausgesetztes Wasser bekamen
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Ivanovski Forschungsinstitut für Virologie, RAMS

RAMS Akademiemitglied S.M. Klimenko, Dr. der Medizinwissenschaften N.N. Nosik, Dr. der Medizinwissenschaften D.N. Nosik


а) Erforschung der Auswirkung des Pyramidenfeldes auf menschliche Lymphoblastoidzellen. Als Quelle für das zu untersuchende Pyramidenfeld diente pyramidenfeldausgesetztes Wasser, aus dem die Nährbodenlösung hergestellt wurde.

Die Bestimmung der Zelllebensfähigkeit (Zellviabilität) erfolgte absorptionsspektralphotometrisch mittels Trypanblaufärbung 0,4% (Serva, Deutschland) sowie MTT-Test (der Firma Sigma, USA) mit dem Vitalfarbstoff.

Bereits am 10. Versuchstag setzte ein deutlicher Anstieg (um ein mehrfaches im Vergleich zur Kontrollaufstellung) von Zellzahl und Zellviabilitätsprozentsatz in der pyramidenfeldvorbehandelten Lösung ein.

Folgendes Datenmaterial über die fördernde Wirkung des pyramidenfeldvorbehandelten Nährmediums auf Viabilität und Proliferation (Vervielfältigungsfähigkeit) menschlicher Zellen ließ sich ermitteln:

Im Vergleich zur Kontrollaufstellung läßt sich eine Verlängerung der Zelllebensdauer feststellen. Dergestalt betrugen die betreffenden Werte am 11. Versuchstag 1,2 Mio./ml bzw. 52% für die Kontrollaufstellung sowie 1,4 Mio./ml und 88% für die Versuchsaufstellung. Am 21. Versuchstag 0,05 Mio./ml und 2% für die Kontrollaufstellung respektive 0,3 Mio./ml und 49% für die Versuchsaufstellung.

b) Ebenda wurde die Auswirkung des Pyramidenfeldes auf die virenhemmende Wirkung von Immunoglobulin (Antikörpern) untersucht. Als Untersuchungsobjekt diente Venoglobulin – human polyvalentes Immunoglobulin intravenös, lyophilisiert (von Pasteur-Mérieux, Frankreich) an einer Kultur menschlicher diploider Fibroblastenzellen. Zur Ermittlung der virenhemmenden Wirkung des Immunoglobulins (Ig) wurde das Enzephalomyokarditis-Mausvirus (EMC-Virus) verwendet. Die virenhemmende Wirkung des Arzneimittels wurde anhand seiner Fähigkeit menschliche Zellen vor der zytopathischen (zellzerstörenden) Viruswirkung zu schützen beurteilt.

Das Venoglobulin wurde Anweisungsgemäß in destilliertem Wasser zu einer Konzentration von 50 µg/ml gelöst. In der Versuchsaufstellung wurde das Präparat in zwei Konzentrationen getestet: 50 µg/ml und 0,5 µg/ml. Aliquote beider Konzentrationen wurden einem Pyramidenfeld ausgesetzt. 24 Stunden vor Infizierung mit dem Virus wurde den Zellkulturen das Venoglobulin zugeführt. In diploiden Kulturen menschlicher Fibroblasten vermehrt sich der EMC-Virus sehr stark, einen ausgeprägten zytopathischen Effekt erzeugend - der infektiöse Titer des Virus erreichte 5,0 Ig CPD50. Das Venoglubin der 50 μg/ml-Konzentration vermochte die Proliferation des Virus bedeutend zu hemmen - dessen Titer erreichte lediglich 2,0 Ig TCPD50 (ein Inhibitionsfaktor von 3,0 Ig). In der um ein 100-faches reduzierten Konzentration der Zubereitung ließ sich eine solche Schutzwirkung nicht mehr nachweisen.

Ein ganz anderes Bild zeigt sich bei Verwendung der gleichen Venoglobulinkonzentrationen, jedoch einem Pyramidenfeld ausgesetzt. In diesem Fall hemmte das Präparat in der 50-µg/ml-Konzentration die Vermehrung des EMC-Virus um 4,0 Ig, am bedeutsamsten jedoch ist, daß das Präparat in der 0,5-µg/ml-Konzentration nun die gleiche hemmende Wirkung aufweist. Somit zeigt die keine Zellschutzwirkung mehr besitzende Konzentration von 0,5 μg/ml nach Pyramidenfeldeinwirkung eine stärker ausgeprägte Wirkung als in der 100-fach konzentrierteren Form dieses Wirkstoffes.

Bei weiterer Verdünnung auf 0,005 μg/ml und 0,00005 μg/ml mit anschließender Pyramidenfeldaussetzung weist das Venoglobilin eine ausgeprägte virenhemmende Wirkung auf – der EMC-Virus-Titer beträgt 1,0 Ig TCPD50.

Die virenhemmende Wirkung des Venoglobulins war somit von seiner Konzentration praktisch unabhängig geworden.
Ivanovski Forschungsinstitut für Virologie, RAMS

RAMS Akademiemitglied S.M. Klimenko, Dr. der Medizinwissenschaften N.N. Nosik, Dr. der Medizinwissenschaften D.N. Nosik


а) Erforschung der Auswirkung des Pyramidenfeldes auf menschliche Lymphoblastoidzellen. Als Quelle für das zu untersuchende Pyramidenfeld diente pyramidenfeldausgesetztes Wasser, aus dem die Nährbodenlösung hergestellt wurde.

Die Bestimmung der Zelllebensfähigkeit (Zellviabilität) erfolgte absorptionsspektralphotometrisch mittels Trypanblaufärbung 0,4% (Serva, Deutschland) sowie MTT-Test (der Firma Sigma, USA) mit dem Vitalfarbstoff
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Bereits am 10. Versuchstag setzte ein deutlicher Anstieg (um ein mehrfaches im Vergleich zur Kontrollaufstellung) von Zellzahl und Zellviabilitätsprozentsatz in der pyramidenfeldvorbehandelten Lösung ein.

Folgendes Datenmaterial über die fördernde Wirkung des pyramidenfeldvorbehandelten Nährmediums auf Viabilität und Proliferation (Vervielfältigungsfähigkeit) menschlicher Zellen ließ sich ermitteln:

Im Vergleich zur Kontrollaufstellung läßt sich eine Verlängerung der Zelllebensdauer feststellen. Dergestalt betrugen die betreffenden Werte am 11. Versuchstag 1,2 Mio./ml bzw. 52% für die Kontrollaufstellung sowie 1,4 Mio./ml und 88% für die Versuchsaufstellung. Am 21. Versuchstag 0,05 Mio./ml und 2% für die Kontrollaufstellung respektive 0,3 Mio./ml und 49% für die Versuchsaufstellung.

b) Ebenda wurde die Auswirkung des Pyramidenfeldes auf die virenhemmende Wirkung von Immunoglobulin (Antikörpern) untersucht. Als Untersuchungsobjekt diente Venoglobulin – human polyvalentes Immunoglobulin intravenös, lyophilisiert (von Pasteur-Mérieux, Frankreich) an einer Kultur menschlicher diploider Fibroblastenzellen. Zur Ermittlung der virenhemmenden Wirkung des Immunoglobulins (Ig) wurde das Enzephalomyokarditis-Mausvirus (EMC-Virus) verwendet. Die virenhemmende Wirkung des Arzneimittels wurde anhand seiner Fähigkeit menschliche Zellen vor der zytopathischen (zellzerstörenden) Viruswirkung zu schützen beurteilt.

Das Venoglobulin wurde Anweisungsgemäß in destilliertem Wasser zu einer Konzentration von 50 µg/ml gelöst. In der Versuchsaufstellung wurde das Präparat in zwei Konzentrationen getestet: 50 µg/ml und 0,5 µg/ml. Aliquote beider Konzentrationen wurden einem Pyramidenfeld ausgesetzt. 24 Stunden vor Infizierung mit dem Virus wurde den Zellkulturen das Venoglobulin zugeführt. In diploiden Kulturen menschlicher Fibroblasten vermehrt sich der EMC-Virus sehr stark, einen ausgeprägten zytopathischen Effekt erzeugend - der infektiöse Titer des Virus erreichte 5,0 Ig CPD50. Das Venoglubin der 50 μg/ml-Konzentration vermochte die Proliferation des Virus bedeutend zu hemmen - dessen Titer erreichte lediglich 2,0 Ig TCPD50 (ein Inhibitionsfaktor von 3,0 Ig). In der um ein 100-faches reduzierten Konzentration der Zubereitung ließ sich eine solche Schutzwirkung nicht mehr nachweisen.

Ein ganz anderes Bild zeigt sich bei Verwendung der gleichen Venoglobulinkonzentrationen, jedoch einem Pyramidenfeld ausgesetzt. In diesem Fall hemmte das Präparat in der 50-µg/ml-Konzentration die Vermehrung des EMC-Virus um 4,0 Ig, am bedeutsamsten jedoch ist, daß das Präparat in der 0,5-µg/ml-Konzentration nun die gleiche hemmende Wirkung aufweist. Somit zeigt die keine Zellschutzwirkung mehr besitzende Konzentration von 0,5 μg/ml nach Pyramidenfeldeinwirkung eine stärker ausgeprägte Wirkung als in der 100-fach konzentrierteren Form dieses Wirkstoffes.

Bei weiterer Verdünnung auf 0,005 μg/ml und 0,00005 μg/ml mit anschließender Pyramidenfeldaussetzung weist das Venoglobilin eine ausgeprägte virenhemmende Wirkung auf – der EMC-Virus-Titer beträgt 1,0 Ig TCPD50.

Die virenhemmende Wirkung des Venoglobulins war somit von seiner Konzentration praktisch unabhängig geworden.


Hämatologie-Forschungszentrum, RAMS
Professor V.A. Makarov

Zur Erforschung der Auswirkung von pyramidenfeldausgesetztem Wasser auf das Blutgerinnungssystem wurde in vitro die Wirkung dessen anhand bestimmter Gerinnungsindizes untersucht bei Verwendung von Spenderblut normaler Beschaffenheit sowie mit pathologisch reduziertem Gerinnungsfaktorspiegel, Faktor VIII Mangel, beides als lyophilisiertes Humanplasma. Zudem wurde ex vivo pyramidenfeldausgesetztes Wasser an Kaninchen untersucht.

Das Spenderblut wurde durch Einstich in die mittlere Ellenbeugenvene erhalten und stabilisiert mit einer 3,8% Natriumcitrat Lösung (Merck, Deutschland) im Verhältnis 9:1. Die Blutproben der Kaninchen zur Gerinnungsparameterauswertung wurde aus der Randohrvene des Tieres mittels frei fallender Tropfen entnommen. Um plättchenreiches Plasma zu erhalten, wurde das Blut 10 Minuten bei 1000 U/min zentrifugiert und die obere Plasmaschicht in ein Röhrchen gefüllt daraufhin der Rückstand weitere 20 Minuten bei 3000 U/min zentrifugiert um thrombozytenfreies Plasma zu erhalten.

Eine der Versuchsphasen bestand in einer Ex-vivo-Untersuchung der Auswirkung auf das Blutgerinnungssytem von Kaninchen, wenn deren herkömmliches Trinkwasser durch pyramidenfeldausgesetztem Wasser ersetzt wird. Der Versuch lief über 14 Tage. Den Kaninchen wurde vor Pyramidenwasserverabreichung als auch am 7. sowie 14. Tag des Versuchs Blut entnommen. Die Blutplättchenzahlbestimmung erfolgte optisch nach dem von B.Walkowiak et.al. vorgeschlagenen Verfahren. Die Dichte einer Probe reichen Plasmas, 10-fach verdünnt mit 0,14 ᴍ NaCl (pH 7,3) enthaltendem 0,01 ᴍ Phosphatpuffer, wurde, jeweils in Kunststoffküvette bei A800 gegenüber einer in gleicher Weise verdünnten Probe armen Plasmas ermittelt. Die Thrombozytenzahl (Blutplättchenzahl) vor Verabreichung des Pyramidenwassers wurde als 100% gesetzt. Am 7. Versuchstag war die Zahl auf 129±10% und am 14. Versuchstag auf 167±18% angestiegen.

Eine Abnahme der Prothrombinzeit als auch ein Anstieg der Thrombozytenzahl wurden zuverlässig nachgewiesen.
Hämatologie-Forschungszentrum, RAMS

Professor V.A. Makarov.

Zur Erforschung der Auswirkung von pyramidenfeldausgesetztem Wasser auf das Blutgerinnungssystem wurde in vitro die Wirkung dessen anhand bestimmter Gerinnungsindizes untersucht bei Verwendung von Spenderblut normaler Beschaffenheit sowie mit pathologisch reduziertem Gerinnungsfaktorspiegel, Faktor VIII Mangel, beides als lyophilisiertes Humanplasma. Zudem wurde ex vivo pyramidenfeldausgesetztes Wasser an Kaninchen untersucht
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Das Spenderblut wurde durch Einstich in die mittlere Ellenbeugenvene erhalten und stabilisiert mit einer 3,8% Natriumcitrat Lösung (Merck, Deutschland) im Verhältnis 9:1. Die Blutproben der Kaninchen zur Gerinnungsparameterauswertung wurde aus der Randohrvene des Tieres mittels frei fallender Tropfen entnommen. Um plättchenreiches Plasma zu erhalten, wurde das Blut 10 Minuten bei 1000 U/min zentrifugiert und die obere Plasmaschicht in ein Röhrchen gefüllt daraufhin der Rückstand weitere 20 Minuten bei 3000 U/min zentrifugiert um thrombozytenfreies Plasma zu erhalten.

Eine der Versuchsphasen bestand in einer Ex-vivo-Untersuchung der Auswirkung auf das Blutgerinnungssytem von Kaninchen, wenn deren herkömmliches Trinkwasser durch pyramidenfeldausgesetztem Wasser ersetzt wird. Der Versuch lief über 14 Tage. Den Kaninchen wurde vor Pyramidenwasserverabreichung als auch am 7. sowie 14. Tag des Versuchs Blut entnommen. Die Blutplättchenzahlbestimmung erfolgte optisch nach dem von B.Walkowiak et.al. vorgeschlagenen Verfahren. Die Dichte einer Probe reichen Plasmas, 10-fach verdünnt mit 0,14 ᴍ NaCl (pH 7,3) enthaltendem 0,01 ᴍ Phosphatpuffer, wurde, jeweils in Kunststoffküvette bei A800 gegenüber einer in gleicher Weise verdünnten Probe armen Plasmas ermittelt. Die Thrombozytenzahl (Blutplättchenzahl) vor Verabreichung des Pyramidenwassers wurde als 100% gesetzt. Am 7. Versuchstag war die Zahl auf 129±10% und am 14. Versuchstag auf 167±18% angestiegen.

Eine Abnahme der Prothrombinzeit als auch ein Anstieg der Thrombozytenzahl wurden zuverlässig nachgewiesen.



Wissenschaftliches Forschungsinstitut »Graphit«

RAS Korrespondierendes Mitglied Professor V.I. Kostikov, Doktor der physikalisch-mathematischen Wissenschaften A.S. Katasonov


Erforschung der Auswirkung des Pyramidenfeldes auf den elektrischen Widerstand von Kohlenstoffwerkstoffen

Gegenstand der Untersuchung war Pyrokohlenstoff gewonnen aus Methanpyrolyseausfällung auf Grafitsubstrat bei einer Temperatur von ~2100°C.

Die Messungen erfolgten mittels Viersondenverfahren bei Gleichstrom unter normalen Bedingungen.

Plättchengröße ~25х10х1 mm, Potenzialkontaktabstand ~3 mm bei einer Meßstromdichte von ~1500 mA/cm2.

Spezifischer Widerstand vor Pyramidenfeldaussetzung ~5-7 μΩ m. Nach 24-stündiger Pyramidenfeldaussetzung erhöhte sich der elektrische Widerstand um das ~2-Fache.

Änderungen dieser Größenordnung sind für Pyrokohlenstoff atypisch. Selbst Neutronenbestrahlung mit einer Fluenz von ~1019 n/cm2 vermag Abweichungen von nicht mehr als 5% zu bewirken.

Hierbei kam es im Zeitverlauf zu dem Sinusgesetz entsprechenden Veränderungen des elektrischen Widerstandes von +100% bis -100%.

Zudem zeigte sich eine Verringerung des spezifischen Widerstandes der Siliziumhalbleiterreinheit von 105 Ω cm auf 104 Ω cm sowie ein Verlust der Hochtemperatursupraleitung von Proben nach einer Pyramidenfeldaussetzung.
Wissenschaftliches Forschungsinstitut »Graphit«

RAS Korrespondierendes Mitglied Professor V.I. Kostikov, Doktor der physikalisch-mathematischen Wissenschaften A.S. Katasonov


Erforschung der Auswirkung des Pyramidenfeldes auf den elektrischen Widerstand von Kohlenstoffwerkstoffen

Gegenstand der Untersuchung war Pyrokohlenstoff gewonnen aus Methanpyrolyseausfällung auf Grafitsubstrat bei einer Temperatur von ~2100°C.

Die Messungen erfolgten mittels Viersondenverfahren bei Gleichstrom unter normalen Bedingungen
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Plättchengröße ~25х10х1 mm, Potenzialkontaktabstand ~3 mm bei einer Meßstromdichte von ~1500 mA/cm2.

Spezifischer Widerstand vor Pyramidenfeldaussetzung ~5-7 μΩ m. Nach 24-stündiger Pyramidenfeldaussetzung erhöhte sich der elektrische Widerstand um das ~2-Fache.

Änderungen dieser Größenordnung sind für Pyrokohlenstoff atypisch. Selbst Neutronenbestrahlung mit einer Fluenz von ~10E-19 n/cm2 vermag Abweichungen von nicht mehr als 5% zu bewirken.

Hierbei kam es im Zeitverlauf zu dem Sinusgesetz entsprechenden Veränderungen des elektrischen Widerstandes von +100% bis -100%.

Zudem zeigte sich eine Verringerung des spezifischen Widerstandes der Siliziumhalbleiterreinheit von 10E-5 Ω cm auf 10E-4 Ω cm sowie ein Verlust der Hochtemperatursupraleitung von Proben nach einer Pyramidenfeldaussetzung.






Russisches Forschungszentrum für Perinatalmedizin, Geburtshilfe und Gynäkologie – RNIC PAG RAMS

Abteilung für Reanimation und Neugeborenenpathologie
Abteilungsleiter Professor A.G. Antonov


Untersucht wurde die Auswirkung 40%iger Glukoselösung intravenös, als auch destillierten Wassers in äußerlicher Anwendung, jeweils nach Pyramidenfeldaussetzung

Die Patienten waren Neugeborene mit ernsten Erkrankungen.

Objektivierung wurde durch Auswertung einer den Zustand des sympathoadrenalen Systems des Patienten widerspiegelnden Momentanzustandsindexierung (MZI) erreicht.

Es wurden die Daten von 20 Patienten ausgewertet.

In sämtlichen Anwendungsfällen der 40%igen Glukoselösung, 1 ml, auch bei Patienten mit sehr niedrigen, gegen Null gehenden Indexwerten stieg der MZI erheblich, fast bis auf den Normalwert an.

Dasselbe trat ein nach äußerlicher Anwendung von 1 ml des pyramidenfeldausgesetzten Wassers.
Russisches Forschungszentrum für Perinatalmedizin, Geburtshilfe und Gynäkologie – RNIC PAG RAMS
Abteilung für Reanimation und Neugeborenenpathologie
Abteilungsleiter Professor A.G. Antonov



Untersucht wurde die Auswirkung 40%iger Glukoselösung intravenös, als auch destillierten Wassers in äußerlicher Anwendung, jeweils nach Pyramidenfeldaussetzung

Die Patienten waren Neugeborene mit ernsten Erkrankungen
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Objektivierung wurde durch Auswertung einer den Zustand des sympathoadrenalen Systems des Patienten widerspiegelnden Momentanzustandsindexierung (MZI) erreicht.

Es wurden die Daten von 20 Patienten ausgewertet.

In sämtlichen Anwendungsfällen der 40%igen Glukoselösung, 1 ml, auch bei Patienten mit sehr niedrigen, gegen Null gehenden Indexwerten stieg der MZI erheblich, fast bis auf den Normalwert an.

Dasselbe trat ein nach äußerlicher Anwendung von 1 ml des pyramidenfeldausgesetzten Wassers.




Russische Akademie der Wissenschaften, Institut für Theoretische und Experimentelle Biophysik

SCHLUSSFOLGERUNG

Über einen Zeitraum von 3-21 Tagen wurde dem Trinkwasser von Mäusen täglich eine dem Feld einer 22 Meter hohen Pyramide ausgesetzte 10%ige Kochsalzlösung hinzugegeben, zudem wurden die Tiere wöchentlich dreimal in selbiger Lösung gebadet.

Als Kontrollgruppe dienten Mäuse, die in herkömmlichem Wasser badeten, deren Trinkwasser ebenfalls eine 10%ige Kochsalzlösungsbeigabe bekam, die jedoch keine Pyramidenfeldeinwirkung erfahren hatte.

Dies fand in Form eines Blindversuches statt, bei dem jene, die die Zustandsbeurteilung der Tiere vornahmen, nicht wußten, welche Gruppe das pyramidenfeldausgesetzte Salzwasser und welche das herkömmliche bekommen hatte.

Es zeigte sich, daß die pyramidenfeldausgesetzte Lösung die Auswirkungen von Streß deutlich verringert.

Als Indikator diente die bekanntlich unter Streß stark absinkende Lymphozytenzahl der Thymusdrüse.

Tiere, die das dem Pyramideneinfluß ausgesetzte Salzwasser bekamen und hierin gebadet wurden, zeigten nahezu keine Streßsymptome.
Russische Akademie der Wissenschaften, Institut für Theoretische und Experimentelle Biophysik

SCHLUSSFOLGERUNG

Über einen Zeitraum von 3-21 Tagen wurde dem Trinkwasser von Mäusen täglich eine dem Feld einer 22 Meter hohen Pyramide ausgesetzte 10%ige Kochsalzlösung hinzugegeben, zudem wurden die Tiere wöchentlich dreimal in selbiger Lösung gebadet.

Als Kontrollgruppe dienten Mäuse, die in herkömmlichem Wasser badeten, deren Trinkwasser ebenfalls eine 10%ige Kochsalzlösungs-beigabe bekam, die jedoch keine Pyramidenfeldeinwirkung erfahren hatte.
Es zeigte sich, daß die pyramidenfeldausgesetzte Lösung die Auswirkungen von Streß deutlich verringert.

Als Indikator diente die bekanntlich unter Streß stark absinkende Lymphozytenzahl der Thymusdrüse.

Tiere, die das dem Pyramideneinfluß ausgesetzte Salzwasser bekamen und hierin gebadet wurden, zeigten nahezu keine Streßsymptome.


Gesamtrussisches Zentrum für Elektrotechnik »V.I. Lenin« – VEI


Untersuchung der Pyramidenfeldauswirkung auf das elektrische Feld eines hohen STAB-FLÄCHEN-Luftzwischenraums unter gepulster positiver Spannung von 250/2500 μs

Die Basisaufstellung bestand aus einem STAB-FLÄCHEN-Luftzwischenraum mit Zwischenelektrodenabstand von S = 5,0 m.

Die Versuchsaufstellung war gleich, jedoch wurden auf der FLÄCHE 7 pyramidenfeldausgesetzte Granitstücke mit einem Gewicht von je 100 g in einem Kreis von 1 m Durchmesser mit einem Abstand von 0,5 m zur FLÄCHENMITTE platziert.

Auf sowohl Basis- als auch Versuchsaufstellung wurden jeweils 100 Spannungsimpulse abgegeben. Die Entladungsbahnen sowie Flächeneinschlagspunkte wurden aufgezeichnet und entsprechend des jeweiligen Ergebnisses ein Bild der FLÄCHENEINSCHLAGSPUNKTE erstellt. Die Versuchsentladungsspannung betrug ~1400 kV.

Das Versuchsergebnis zeigt verläßlich, daß die Anzahl der Flächeneinschlagspunkte in der Basisaufstellung um 5-mal höher liegt als in der Versuchsaufstellung.

Schlußfolgerung: Die Einfassung aus den pyramidenfeldausgesetzten Steinen bietet der von ihr umgebenen FLÄCHE einen leistungsstarken Schutz vor elektrischen Entladungseinschlägen.
Gesamtrussisches Zentrum für Elektrotechnik »V.I. Lenin« – VEI

Untersuchung der Pyramidenfeldauswirkung auf das elektrische Feld eines hohen STAB-FLÄCHEN-Luftzwischenraums unter gepulster positiver Spannung von 250/2500 μs

Die Basisaufstellung bestand aus einem STAB-FLÄCHEN-Luftzwischenraum mit Zwischenelektrodenabstand von S = 5,0 m.

Die Versuchsaufstellung war gleich, jedoch wurden auf der FLÄCHE 7 pyramidenfeldausgesetzte Granitstücke mit einem Gewicht von je 100 g in einem Kreis von 1 m Durchmesser mit einem Abstand von 0,5 m zur FLÄCHENMITTE platziert
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Auf sowohl Basis- als auch Versuchsaufstellung wurden jeweils 100 Spannungsimpulse abgegeben. Die Entladungsbahnen sowie Flächeneinschlagspunkte wurden aufgezeichnet und entsprechend des jeweiligen Ergebnisses ein Bild der FLÄCHENEINSCHLAGSPUNKTE erstellt. Die Versuchsentladungsspannung betrug ~1400 kV.

Das Versuchsergebnis zeigt verläßlich, daß die Anzahl der Flächeneinschlagspunkte in der Basisaufstellung um 5-mal höher liegt als in der Versuchsaufstellung.

Schlußfolgerung: Die Einfassung aus den pyramidenfeldausgesetzten Steinen bietet der von ihr umgebenen FLÄCHE einen leistungsstarken Schutz vor elektrischen Entladungseinschlägen.
Zur Wirksamkeit einer Anwendung von quarzkristallverändertem »Energiewasser«

Hauptaugenmerk galt den mit sensorischen Eigenschaften des menschlichen Organismus als biologisches System zusammenhängenden Prozessen im allgemeinen sowie der Reaktion lebender Zellen, insbesondere auf externe von der Biosphäre erzeugte elektromagnetische Signale.

Ein biologisches System, der Mensch miteinbezogen, ist ein komplexes mittels Stoffwechsel in einem dynamischen Gleichgewichtszustand funktionierendes Wassersystem, das sensibel auf äußere elektromagnetische Einflüsse reagiert.

Wasser ist eines der meist genutzten Nahrungsmittel des Menschen. Das Verändern des Strukturaufbaus dieses wichtigen Lebensmittels sowie die Erforschung der Auswirkung einer solchen Veränderung auf den Zustand des menschlichen biologischen Systems sind eine sehr wichtige Aufgabe in theoretischer sowie angewandter Form.

Ziel der Arbeit war die Untersuchung von Veränderungen im Strukturaufbau von Serum aus dem Blutsystem einer gesunden sowie (an u.a. koronarer Herzkrankheit, Diabetes mellitus, chronischer Hepatitis) erkrankter Personen unter Einwirkung von Kristallwasser (quarzkristallstrukturaufbauverändertem Wasser).

Blutserum ist ein zu 90% aus Wasser bestehendem Biokolloid. Anhand der im Versuch erhaltenen Kristallogramme zeigt sich, daß die Hinzugabe von sowohl durch pyramidenfeldausgesetzten Quarzkristallen in seinem Strukturaufbau verändertem Wasser als auch pyramidenfeldausgesetztem Wasser zum Blutserum eines erkrankten Menschen zur Normalisierung des Strukturaufbaus dieses Biokolloids (Blut) beiträgt.

Das Versuchsdatenmaterial läßt schließen, daß durch oben beschriebene Einwirkung in seinem Strukturaufbau verändertes Wasser zur Biokorrektur von im menschlichen Organismus stattfindender metabolischer Reaktionen (Stoffwechselprozesse) eingesetzt werden kann.

Einzelheiten über die Eigenschaften von Pyramiden finden Sie im Buch »Pyramids. Legacy of the gods« (Pyramiden – Vermächtnis der Götter) von Valery Uvarov
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